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- "Supermond" relativ nah zur Erde: Der größte Vollmond des Jahres zeigt sich
Am Mittwochabend bietet sich die Gelegenheit, einen "Supermond" zu sehen, denn dann ist der Mond rund 50.000 Kilometer näher an der Erde als zu anderen Zeiten. Wann genau ist der Höhepunkt? Und lässt das Wetter die Sicht darauf überhaupt zu? - Forscher finden einfachen Trick: Tränen beim Zwiebelschneiden? Das hilft wirklich
Mythen rund ums Zwiebelschneiden gibt es viele - doch nun zeigt eine Studie aus den USA, was wirklich gegen tränende Augen hilft. Und so viel sei schon einmal verraten: Der Kühlschrank ist es nicht. - Gefahr durch Weltraumschrott: China vertagt Rückkehr dreier Astronauten
Ein halbes Jahr haben sie im All experimentiert und den Schutz der chinesischen Weltraumstation "Tiangong" vor Weltraumschrott verbessert. Nun steht die Rückkehr dreier Astronauten zur Erde an. Die allerdings muss kurzfristig verschoben werden. - Erkennt minimale Veränderungen: Neuer Erdbeobachtungssatellit ins All gestartet
Die Europäische Raumfahrtagentur Esa schickt einen weiteren Satelliten des Copernicus-Programms ins All. Er soll Daten über die Erde sammeln: zu Oberflächenveränderungen, aber auch für den Katastrophenschutz. - Fettzellen gegen Glatze : Neue Methode gegen Haarausfall entdeckt
Eine Glatze ganz ohne OP oder Medikamente rückgängig machen? Das könnte womöglich bald Realität werden. Forschende entdecken eine Methode, die Haarwachstum durch Fettzellen aktiviert - erste Tests an Mäusen zeigen schnelle Erfolge. - Auch Europa besonders betroffen: Für Extremwinde sind viele Offshore-Windparks nicht gemacht
Starke Winde könnten doch für die Gewinnung von Windenergie eigentlich von Vorteil sein, doch werden sie zu stark, verkehrt sich das ins Gegenteil. Das Problem: Der Klimawandel verstärkt die Intensität extremer Winde - und viele Offshore-Windenergieanlagen können dem nicht widerstehen, zeigt eine Studie. - Zeichen auf "Klimakollaps": UN: Erde steuert auf 2,8 Grad Erwärmung zu
Die Weltgemeinschaft will die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzen. Doch ein neuer UN-Bericht zeigt: Mit der aktuellen Klimapolitik steuert die Erde auf 2,8 Grad zu. Immerhin fällt die Prognose etwas besser aus als im Vorjahr. Bei strikter Einhaltung der nationalen Klimaschutzpläne könnte der Anstieg etwas geringer ausfallen. - Beobachtungen vor Kalifornien: Mit diesem perfiden Trick jagen Orcas Weiße Haie
Vor der kalifornischen Küste haben Biologen erstmals beobachtet, wie Orcas gezielt junge Weiße Haie angreifen und sie mit einem raffinierten Manöver bewegungsunfähig machen. So können die Schwertwale ihre Beute mühelos töten, um an die begehrte Delikatesse zu kommen: die Leber des Hais. - Ausgefallene Spülung des Gehirns: Wie Aufmerksamkeitsausfälle bei Schlafmangel entstehen
Gedanklich kurz abschalten: Das kennt doch jeder, vor allem, wenn man müde ist. Wie es zu einem solchen Zustand kommt und wie das Gehirn versucht, ausgefallenen Schlaf zu kompensieren, erklärt ein Forschungsteam. - Kann Krankheit verlangsamen: Neues Alzheimer-Medikament in Deutschland erhältlich
Ein neues Alzheimer-Mittel ist jetzt in Deutschland erhältlich. In einem frühen Stadium kann das Mittel die Krankheit verlangsamen. Allerdings kommen nur wenige Patienten für eine Behandlung infrage. - Ab wie vielen Schritten am Tag?: Bewegung kann Alzheimer laut Studie verlangsamen
Es gibt Hunderttausende Alzheimer-Patienten in Deutschland. Bei der Erkrankung sterben Nervenzellen nach und nach ab; die Ursachen dafür sind nur zum Teil bekannt. Nun zeigen neue Daten: Bewegung mindert das Alzheimer-Risiko - auch wenn es schon schädliche Ablagerungen im Gehirn gibt. - Jagen wie Löwe oder Leopard: Winzige Fledermaus ist das wohl effizienteste Raubtier der Welt
Sie ist klein wie ein Spatz, aber jagt wie ein Leopard - nur erfolgreicher: Die kleine Fransenlippenfledermaus verweist riesige Raubtiere auf die hinteren Plätze. Denn sie kann Beute vertilgen, die fast so viel wiegt wie sie selbst. Forscher sind überrascht. - Knick in der Männlichkeit: Wenn ein krummer Penis zum Problem wird
Das Stiefkind der Männergesundheit: ein krummer Penis. Jeder zehnte Mann hat einen Knick in seinem Geschlechtsteil, doch kaum jemand spricht darüber. Ein Urologe erklärt, was hinter der Krankheit steckt, wie sie behandelt wird und warum sie endlich ernst genommen werden sollte. - Schnupfen, Grippe, Corona?: Alle Daten zum aktuellen Infektionsgeschehen
Der Herbst ist da, die Erkältungssaison läuft. Welche Erreger sind derzeit in Deutschland im Umlauf? Ist das noch Schnupfen - oder doch Corona? Ein Blick auf die jüngsten Meldedaten zeigt, wie sich die aktuellen Krankheitswellen in der Bevölkerung ausbreiten. - Körper reagiert wie bei Stress: Einsamkeit schadet Körper und Seele - was hilft dagegen?
Menschen mit einer hilfreichen Familie und Freunden, also mit einem starken sozialen Netz sind im Allgemeinen gesünder, psychisch und physisch - das zeigen viele Studien. Und wenn diese Unterstützung fehlt und man sich einsam fühlt, kann das krank machen. Wie findet man den Weg aus der Einsamkeit? - Hitzewellen weniger berechenbar: Studie warnt vor chaotischen Sommern in Deutschland
Hitzewellen in Europa werden häufiger und heißer. Forschende warnen nun vor einem weiteren Effekt, welcher Hitzewellen auch unberechenbar macht. Betroffen davon sei auch Deutschland. - Anti-Krebs-Mechanismus entdeckt: Geheimnis des hohen Alters bei Grönlandwalen gelüftet?
Grönlandwale leben bis zu 200 Jahre und erkranken selten an Krebs. Der Grund: Ihre Zellen reparieren Schäden besonders effektiv, wie eine Studie zeigt. Wissenschaftler hoffen, diese Mechanismen für die Entwicklung neuer Therapien nutzen zu können. - "Bis 2030 auf null": Regenwald-Abholzung in Brasilien weiter rückläufig
Zwar wird im vergangenen Jahr eine Fläche im brasilianischen Regenwald zerstört, die doppelt so groß ist wie das Saarland - aber: Das ist so wenig wie seit 2014 nicht mehr. Vor der Weltklimakonferenz verspricht die brasilianische Regierung, die Zerstörung bis 2030 ganz zu beenden. - Forschung auf den Kopf gestellt: Wissenschaftler lösen Rätsel um "jugendlichen" T-Rex
2013 protestieren Wissenschaftler gegen die Privatauktion eines nahezu vollständigen Dinosaurierskeletts, um es gründlich zu studieren. Die Ergebnisse widersprechen jahrzehntelangen Annahmen zum prähistorischen Jäger Tyrannosaurus rex deutlich. - Adrenalin, Angst, weiße Knöchel: Warum gruseln wir uns eigentlich so gern?
Es wird früher dunkel, die Tage werden kürzer - wäre es da nicht an der Zeit für Wohlfühlfilme und romantische Komödien? Im Gegenteil: Die Gruselsaison hat begonnen, mit Halloween, Horrorfilmen und True-Crime-Podcasts. Doch warum suchen viele Menschen eigentlich gezielt das Gruseln? - Beziehungszufriedenheit egal: So können Paare ihre Stresshormone reduzieren
Gestresst ist wohl niemand gern, erst recht nicht in seiner Partnerschaft. Eine Studie zeigt nun: Wenn ältere Paare miteinander Glücksmomente erleben, wirkt das direkt auf den Körper - sie schütten weniger Stresshormone aus. Und das sogar unabhängig davon, wie zufrieden sie insgesamt mit ihrer Beziehung sind. - Empfehlung ab zwölf Jahren: Stiko rät Jugendlichen zur Meningokokken-Impfung
Meningokokken können lebensbedrohlich sein, besonders für Jugendliche. Die Stiko rät daher zu einer neuen Impfung für alle 12- bis 14-Jährigen. Für Kleinkinder entfällt hingegen eine bisher empfohlene Impfung zum Teil. - Batterie zunächst CO2-Schleuder: E-Autos sind nach zwei Jahren klimafreundlicher als Verbrenner
Gegen E-Autos wird oft der Vorwurf erhoben, sie seien aufgrund der energieintensiven Batterieherstellung nicht klimaschonender als Verbrenner. Diese Kritik ist berechtigt, findet eine Studie heraus - allerdings nur für die ersten zwei Jahre. Im Anschluss sind Elektroautos um ein Vielfaches ökologischer. - Studie warnt vor "Klima-Chaos": Die Erde ist am Limit
Um die Vitalzeichen unseres Planeten steht es schlecht: Zwei Drittel erreichen Rekordstände, was in der Regel keine gute Nachricht ist. Forschende warnen vor dramatischen Folgen, falls nicht radikal umgesteuert wird. Welche Maßnahmen sind nötig, um das Ruder noch herumzureißen? - Tote Kraniche, Schwäne, Gänse: Wo die Vogelgrippe wütet
Der Flug in den Süden endet in diesem Herbst für viele Zugvögel tödlich: Bei der Rast in Deutschland erliegen ungewöhnlich viele Wildtiere der Aviären Influenza, landläufig auch Vogelgrippe oder Geflügelpest genannt. Wo liegen die bisher bekannten Brennpunkte? - "System wohl nicht unbesiegbar": Bringt Atom-Marschflugkörper Burewestnik Russland einen Vorteil?
Er soll eine nahezu unbegrenzte Reichweite haben und nicht abzufangen sein - mit markigen Worten stellt Russland seinen nuklear angetriebenen Marschflugkörper "Sturmvogel" vor. Doch was ist wirklich dran an der vermeintlichen Wunderwaffe? - Studie: "Beispiellose Bedrohung": Hitze und Luftverschmutzung töten jedes Jahr Millionen Menschen
Der Klimawandel wird zur Gesundheitskrise: Hitzewellen, Luftverschmutzung und Infektionskrankheiten fordern jedes Jahr Millionen Menschenleben, wie eine neue Studie zeigt. Insbesondere die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen sei problematisch. Die Forschenden fordern daher dringend Maßnahmen. - Gefahr durch helle Nächte: Studie: Licht in der Nacht erhöht massiv das Herzinfarktrisiko
Nächtliches Licht schadet offenbar dem Herz: Eine neue Studie zeigt, dass Menschen, die nachts häufiger Helligkeit ausgesetzt sind, deutlich öfter Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Herzschwäche entwickeln. Selbst schwaches Licht im Schlafzimmer kann demnach zum Risiko werden. - Größerer Effekt, weniger Zeit: Frauen brauchen weniger Sport fürs Herz, profitieren aber stärker
Frauen müssen weniger Sport treiben als Männer, um ihr Herz zu schützen. Eine Studie zeigt, dass sie bei gleicher Aktivität ein deutlich geringeres Risiko für Herzkrankheiten haben. Experten fordern daher geschlechtsspezifische Bewegungsempfehlungen. - "Besser als Wikipedia": Elon Musks Online-Enzyklopädie Grokipedia ist gestartet
Gegen Wikipedia wettert Elon Musk schon lange - die Online-Enzyklopädie ist ihm zu links und angeblich nicht objektiv. Darum lässt der Tech-Milliardär bei seiner KI-Firma eine Alternative entwickeln, die nun an den Start geht. Allerdings bedient sich Grokipedia zum Teil bei Wikipedia.